Kongress- und Theaterhaus Bad Ischl

Heute

Mitten im Zentrum von Bad Ischl weiß sich das Kongress & TheaterHaus in Szene zu setzen. Schon Monarchen und Staatsmänner haben hinter den Gründerzeit-Fassaden erfolgreich konferiert. Heute verbirgt sich in dem Haus neben modernster Bühnentechnik der großzügige Komfort eines zeitgemäßen Veranstaltungszentrums. Die historischen Mauern bergen Innenräume mit allen technischen Finessen. Erstklassiger Service in stimmungsvollem Ambiente erwartet Sie im Café-Restaurant sowie auf unserer Kurterrasse, von der aus Sie den herrlichen Kurpark frei von Autolärm genießen können. Wir stehen für qualitativ hochwertige Lebensmittel aus der Region. Ob der Rinderbraten vom Almochsen, Fische aus den Seen des Salzkammergutes oder das Gemüse von heimischen Bauern, für uns ist die Verwendung von Zutaten aus der Region - ohne lange Transportwege - eine kulinarische Verpflichtung. Küchenchef Christopher Engleitner zaubert daraus kreative Speisen zu leistbaren Preisen. Jede Gruppe ist unterschiedlich - Lassen Sie sich ein Angebot - zugeschnitten auf Ihre ganz persönlichen Wünsche - von uns zusammenstellen! Vom servierten 3-Gänge-Menü, über Buffetvariationen, bis hin zum Gala-Abend, wir verwöhnen Sie gerne!

Früher

Die sehr rasch anwachsende Bedeutung Ischls als Kurort um 1870 machte die Schaffung eines großzügigen Rahmens für kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen notwendig. 1872 kaufte die Marktgemeinde das Pfifferlingfeld und ließ durch den Architekten Hyazinth Michel darauf das Kurhaus errichten, dessen Eröffnung am 30. Mai 1875 stattfand. In der kaiserlichen Sommer-residenz traf sich die Elite aus Kunst und Wissenschaft. Es gab festliche Konzerte und heitere Bälle im Kurhaus.

Früher

Kaiser Franz Joseph I. verbrachte fast jeden Sommer einige Wochen in Bad Ischl und unterzeichnete auch hier die Kriegserklärung an Serbien, woraus sich in weiterer Folge der erste Weltkriegt entwickelte. Dieser brachte Stille ins Haus, bis in den Zwanzigerjahren die Meister der Wiener Operette kamen und in der Ischler Luft ihre besten Ideen hatten. Der Zweite Weltkrieg verwüstete Europa. Ischl wurde zur Lazarettstadt und wieder wurde es ruhig im Haus. Im Jahr 1957 entschloss sich die Stadt, das Gebäude den inzwischen geänderten Anforderungen entsprechend neu zu gestalten. Am 25. Februar 1965 vernichtete ein Großbrand das Gebäude weitgehend. Von den Räumen, die dem Publikum zugängig sind, blieb lediglich der Theatersaal erhalten. Die Stadt Bad Ischl beschloss noch am selben Tage den sofortigen Wiederaufbau. Die Außenfassaden der erhaltenen Umfassungsmauern und der Kuppeldachstuhl entstanden mit geringen Abweichungen in alter Form. Zwischen 1997 und 1999 wurde das ehemalige Kurhaus mit einem Kostenaufwand von rund € 15 Mio. renoviert, wobei die historischen Außenfassaden unverändert blieben. Die Innenräume wurden in zeitgemäßer und großzügiger Formensprache neu gestaltet. Mit der Operette „Paganini“ wurde am 11. Juli 1999 das in Kongress & TheaterHaus Bad Ischl umbenannte Haus wieder eröffnet. Pro Jahr finden rund 110 Veranstaltungen statt: Aufführungen des Lehár Festivals, Bälle, Kongresse, Corporate Meetings und Produktpräsentationen.

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Allgemein

Öffnungszeiten:
Sommerfenster 15. Juli bis 1. September wie folgt:

Montag: Ruhetag
Dienstag: 18:00 - 00:00 Uhr
Mittwoch 12:00 - 23:00 Uhr
Donnerstag: 17:00 - 00:00 Uhr
Freitag: 17:00 - 00:00 Uhr
Samstag: 17:00 - 00:00 Uhr
Sonntag: 12:00 - 23:00 Uhr

Sowohl im Sommer, als auch das restliche Jahr öffnen wir für Busgruppen individuell nach Rücksprache.

Für Busse
Busparkplatz
0,0 km
Freiplatzregelung

Jede 21. Person