Tiroler Landesmuseen Tiroler Landesmuseen Tiroler Landesmuseen Tiroler Landesmuseen Tiroler Landesmuseen Tiroler Landesmuseen Tiroler Landesmuseen Tiroler Landesmuseen Tiroler Landesmuseen Tiroler Landesmuseen Tiroler Landesmuseen Tiroler Landesmuseen
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Tiroler Landesmuseen

Herzlich Willkommen
in den Tiroler Landesmuseen!

Zu den Tiroler Landesmuseen gehören, das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, das Museum im Zeughaus, das Tiroler Volkskunstmuseum, die Hofkirche und DAS TIROL PANORAMA mit Kaiserjägermuseum.

Die Tiroler Landesmuseen definieren sich als Ort, an dem Kultur und Kunst erlebt werden soll. Ziel ist die Erforschung Tirols, seiner Natur, Geschichte, Kultur, Kunst, Wirtschaft und Technik, sowie die Kenntnis von Land und Leute.

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
Der kunstgeschichtliche und historische Rundgang führt von der Steinzeit bis zur Gegenwart – eine Zeitreise von über 30.000 Jahren. Zu sehen sind unter anderem romanische und gotische Meister-
werke, eine bedeutende Niederländersammlung u.a. mit Werken von Brueghel und Rembrandt, Exponate aus dem Barock und dem 19. Jahr-
hundert, eine Sammlung wertvoller Musik-
instrumente, die Biedermeiersammlung und die Moderne Galerie mit Gemälden von Egger-Lienz, Klimt, Kokoschka u.a.

Das Tirol Panorama
Mit dem neuen Haus DAS TIROL PANORAMA mit Kaiserjägermuseum bekommt die Landeshauptstadt Tirols eine neue touristische Attraktion, die alleine durch seine außergewöhnliche Architektur glänzt und die Blicke schon von der Autobahn aus auf sich zieht. Das Museum zeigt als Hauptattraktion das spektakuläre Innsbrucker Riesenrundgemälde, das auf 1000 Quadratmetern Leinwand und in 360 Grad Blick, die Schlacht am Bergisel von 1809 dokumentiert. In der großen Tirol Ausstellung werden die vielen Facetten des Landes Tirol und seiner Bewohner dokumentiert. Mit den Themen Natur, Politik, Religion und Typen, wird versucht, dem "Mythos Tirol" auf die Spur zu kommen.

Bedeutende und umfassende Sammlungsbestände von der Kunstgeschichte über die Archäologie, Geschichte und die Naturwissenschaften und Musik machen das Ferdinandeum zu einem Museum von internationalem Rang.

1823 – also vor 185 Jahren gegründet - war das Ferdinandeum nach Budapest und Graz das drittälteste "Nationalmuseum" in der österreichisch-ungarischen Monarchie.

Mit seinen Sammlungsbeständen bewegt sich das Ferdinandeum im internationalen Spitzenfeld von Landes - bzw. Nationalmuseen. Zudem ist das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum mit seinen Sammlungen Teil und Spiegelbild der Identität Tirols.

Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum ist seit seiner Gründung ein universell auf die Kulturgeschichte des Landes ausgerichtetes Museum mit dem Ausblick auf eine europäische Orientierung.

Die Fassade des Museums wurde im Stil der Florentiner Neurenaissance erbaut und ist einzigartig in Innsbruck.

Zeughaus

Einst das Waffendepot von Kaiser Maximilian I. – heute ein Museum zur Kulturgeschichte Tirols. Im historischen Ambiente des über 500 Jahre alten Gebäudes werden unter anderem Archäologie, Silberbergbau und Salzgewinnung, Tourismus und die Weltkriege thematisiert.

Vom Waffenarsenal zum Museum
Der römische König und spätere Kaiser Maximilian I. löste 1490 Erzherzog Sigmund den Münzreichen als Tiroler Landesfürsten ab. Er erkannte die beherrschende Stellung des Landes Tirol als Drehscheibe europäischer Politik und als Ausgangspunkt verschiedener militärischer Unternehmungen. Nach kriegerischen Auseinandersetzungen mit der Schweiz (1499) beschloss Maximilian, in Tirol mehrere Waffenarsenale bzw. Zeughäuser zu errichten.

Tiroler Volkskunstmuseum

Nach den umfangreichen Umbauten 2008/2009 präsentiert sich das Museum nach seinem 80-jährigem Bestehen in der Universitätsstraße in einem völlig neuem Gewand.

Die vielfältigen Ausstellungsbereiche umfassen die "Miniaturen des Evangeliums" (Krippen), das "Pralle Jahr", das "Prekäre Leben", "Schein und Sein" (Trachten), die Studiensammlung und die Stuben.

Tiroler Bräuche und Feste, Trachten, Kunsthandwerk, Krippen und vieles mehr gibt es in moderner musealer Aufbereitung zu bewundern.

Das Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck zählt zu den schönsten seiner Art in Europa. 1888 faßte der Tiroler Gewerbeverein den Beschluß, ein "Tiroler Gewerbemuseum" in Innsbruck zu errichten.

Die anfängliche Sammeltätigkeit galt zeitgenössischen, handwerklich vorbildlichen Erzeugnissen. Sie sollten dem Tiroler Handwerk neue Anregungen geben.

Hofkirche

Die Innsbrucker Hofkirche birgt das großartigste aller europäischen Kaisergräber: das Grabmal Kaiser Maximilians I. (1459–1519).

Es wird von 28 überlebensgroßen Bronzefiguren flankiert, welche der Volksmund die "Schwarzen Mander" nennt – sie stellen die Verwandtschaft des Kaisers sowie seine Vorbilder dar. An ihrer Planung und Ausführung waren u. a. Albrecht Dürer und Veit Stoß beteiligt.

Marmorreliefs von Alexander Colin, die Szenen aus dem Leben Kaiser Maximilians I. zeigen, schmücken den Sarkophag. Auf der Empore sind die Bronzestatuetten der Heiligen aus der Sippschaft der Habsburger aufgestellt.

Das Grabmal selbst, auf dem Maximilian kniend abgebildet ist, blieb leer, er wurde in Wiener Neustadt beerdigt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Ebert-Orgel (1558), die Silberne Kapelle sowie die letzte Ruhestätte des Tiroler Freiheitskämpfers Andreas Hofer.

Die Innsbrucker Hofkirche mit dem Grabmal Kaiser Maximilians I. ist das bedeutendste Denkmal in Tirol und das großartigste aller Kaisergräber in Europa.

Es ist Zeugnis einer weit über den deutschen Sprachraum hinausgehenden europäischen Hofkunst, für die Maximilian I. und Ferdinand I. die besten Künstler der Zeit wie Albrecht Dürer, Peter Vischer d.Ä., Alexander Colin u.a. beschäftigten.

Wir freuen uns schon jetzt auf Ihren
Besuch in den Tiroler Landesmuseen!

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Allgemein
 

Öffnungszeiten:

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum und Museum im Zeughaus
Dienstag bis Sonntag
von 09:00 bis 17:00 Uhr

Tiroler Volkskunstmuseum
Montag bis Sonntag
von 09:00 bis 17:00 Uhr

Das Tirol Panorama mit Kaiserjägermuseum
Mittwoch bis Montag
von 09:00 bis 17:00 Uhr

Hofkirche
Montag bis Samstag
von 09:00 bis 17:00 Uhr
Sonn- und Feiertag
12:30 bis 17:00 Uhr

Museum im Zeughaus
Dienstag bis Sonntag
von 09:00 bis 17:00 Uhr

    Informationen und Anmeldung für Gruppenführungen in allen Häusern: Frau Maalin Well unter Tel.: 0043 (0)512 59489-111 oder senden Sie uns ein kurzes Email

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