Halle ist klangvoll
Wenn Sie das „Halle-Lujah“ des größten Glockenspiels Europas hören, sind Sie in Händels Geburtsstadt angekommen.
Ihrem größten Sohn zu Ehren, laden die Händel-Festspiele seit 100 Jahren Barockstars und -fans aus aller Welt nach Halle ein. Wer es moderner mag, der groovt z. B. beim Festival Women in Jazz.
Halle ist grün
Lebensader der Stadt ist die Saale, die mitten durch Halle fließt und grüne Inseln mit lauschigen Plätzchen und unzählige Freizeitmöglichkeiten schafft. Kein Wunder, das Halle zu den grünsten Städten Deutschlands zählt.
Halle ist himmlisch
Die magische Himmelsscheibe von Nebra, die zum UNESCO-Dokumentenerbe ›Memory of the World‹ gehört, erklärt im Landesmuseum für Vorgeschichte, einem der bedeutendsten archäologischen Museen Mitteleuropas, die Sterne. Wer noch tiefer in die Weiten des Weltalls vordringen möchte, dem sei ein Besuch des im Jahr 2023 neu eröffneten und hochmodernen Planetariums Halle ans Herz gelegt. Schon die Architektur des einstigen Gasometers begeistert.
Halle ist historisch-gemütlich und gleichzeitig jung und kreativ
In Halle trifft alt auf neu, jung auf alt, pulsierendes Stadtleben auf Seele am Saalestrand baumeln lassen. Die fast unzerstörte Altstadt erzählt von der über 1.200-jährigen Stadtgeschichte, die heute die knapp 245.000 Hallenser:innen weiterschreiben, darunter mehr als 20.000 Studierende, Wissenschaftler:innen und kreative Köpfe aus Kunst und Kultur.
Halle ist Kultur
Ein stets prall gefüllter Veranstaltungskalender lädt zur nächsten Ausstellung ins Kunstmuseum Moritzburg, zum Konzert in die einzige Oper Sachsen-Anhalts oder zur Entdeckungsreise durch die Wunderkammer der Frackeschen Stiftungen, die das mit über 100 Metern Länge größte Fachwerkwohnhaus der Welt beherbergen, ein.
Halle ist süß und salzig
Halles Entstehung ist dem Salz zu verdanken. Die älteste Brüderschaft der Welt, die „Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle“, siedet bis heute nach alter Tradition. Kulinarisch verführt die Stadt außerdem mit Schokolade aus dem Hause Halloren – der ältesten Schokoladenfabrik Deutschlands.
Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch!
Als Ansprechpartner stehen Ihnen dabei Frau Christiane Lichtenberg, Frau Sarah Tantz und Herr Alexander Kutzner zur Seite, die sich auf Ihren Besuch in der Stadt von Georg Friedrich Händel freuen.
Ihren individuellen Wünschen nehmen wir uns gerne an und beraten Sie über besondere Ausflugsmöglichkeiten, Geheimtipps sowie Veranstaltungshöhepunkte in der Stadt, die unbedingt eine Reise wert sind.
Überzeugen Sie sich von unserem vielfältigen Angebot und vor allem von Halle selbst, denn die mehr als 1.200 Jahre alte Stadt an der Saale bietet neben einer Vielzahl an Museen und Sehenswürdigkeiten auch diverse Flecken zum Entspannen, Flanieren und Genießen.
Halle ist Händelstadt. Denn der berühmte Komponist Georg Friedrich Händel wurde hier 1685 geboren, getauft und erlernte das Orgelspiel, bevor es ihn in die Welt hinauszog. Die Geschichte Halles reicht noch viel weiter zurück – die Stadt ist heute mehr als 1.200 Jahre alt und zählt über 230.000 Einwohner.
Glücklicherweise wurde die historische Innenstadt von Halle im Zweiten Weltkrieg kaum zerstört, sodass viele Bauten erhalten werden konnten. Dazu zählt beispielsweise die Silhouette der Fünf Türme, bestehend aus den vier Türmen der Marktkirche und dem rund 84 Meter hohen Roten Turm, der nicht nur fast 600 Jahre alt ist, sondern auch das größte Glockenspiel Europas beherbergt. Auf dem Marktplatz ist auch das Händel-Denkmal zu finden, das 1859 errichtet wurde und den Komponisten gestützt auf ein Dirigenten-Pult mit Noten seines Oratoriums „Messias“ zeigt.
Die Burg Giebichenstein am Fuße der Saale ist ein Teil der „Straße der Romanik“ und wurde im Jahr 961 erstmals urkundlich erwähnt. Die Oberburg ist für Besucher geöffnet, die Unterburg beherbergt die „Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“. Mit der Böllberger Kirche St. Nikolaus besitzt Halle zudem ein zweites Bauwerk entlang der Straße der Romanik.
Ebenfalls besuchen sollten Sie den Stadtgottesacker von Halle. Die ab dem Jahr 1557 nach italienischem Vorbild errichtete Camposanto-Anlage gilt als ein Meisterwerk der Renaissance nördlich der Alpen. Unter anderem sind hier der Vater von Georg Friedrich Händel, Christian Thomasius, August Hermann Francke und Robert Franz begraben.
Wer nach Halle kommt, sollte sich die Zeit nehmen, über die Peißnitz zu bummeln. Auf geschwungenen Wegen geht es hier kilometerweit direkt an der Saale entlang. Jüngst wurde Halle auch zur Großstadt mit den höchsten Anteilen an Grünanlagen und Erholungsflächen in Deutschland gekürt.
Inmitten dieses grünen Areals entlang der Saale ist auch der Bergzoo Halle zu finden. Auf dem neun Hektar großen Gelände leben etwa 1.700 Tiere in über 250 Arten.
Halle verfügt über eine Vielzahl an Museen. Die meisten von ihnen liegen recht dicht beieinander, wodurch sich ein Bummel durch die Museumslandschaft der Stadt geradezu anbietet.
Händels Geburtshaus
in Halles Innenstadt ist nach wie vor erhalten und beherbergt ein Museum mit der Dauerausstellung „Händel – Der Europäer“, wechselnde Sonderausstellungen sowie eine Sammlung historischer Musikinstrumente.
Ganz in der Nähe des Händel-Hauses liegt das Friedemann-Bach-Haus. Das Wohnhaus des Komponisten ist heute ebenfalls ein Musikmuseum, das auf einer chronologischen Zeitreise durch die Musikgeschichte der Stadt führt.
Musik der neueren Zeit, nämlich der sechziger Jahre, gibt es im Beatles Museum zu hören. Die Ausstellung über die berühmten Pilzköpfe umfasst eine umfangreiche Sammlung auf zwei Etagen bei der Erinnerungen an vergangene Zeiten wach werden.
Die Moritzburg, errichtet ab 1484 als spätere Residenz der Magdeburger Erzbischöfe, beherbergt heute als Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) eine der wichtigsten Ausstellungen zur klassischen Moderne sowie wechselnde Sonderausstellungen.
Die vor wenigen Jahren eingeweihte Dachkonstruktion stellt einen Dialog zwischen Tradition und Moderne her.
Die Franckeschen Stiftungen zu Halle wurden von August Hermann Francke im Jahr 1698 gegründet. Früher Armenschule und Waisenhaus, sind die Stiftungen heute Schulstadt und Museum, unter anderem mit historischem Waisenhaus sowie einer umfangreichen Kunst- und Naturalienkammer.
Die berühmte Himmelsscheibe von Nebra, UNESCO Weltdokumentenerbe, ist ebenfalls in Halle zuhause: Zu sehen ist sie im Landesmuseum für Vorgeschichte, dem archäologischen Landesmuseum Sachsen-Anhalts.
Neben der 3.600 Jahre alten Himmelsscheibe beherbergt das Museum eine der ältesten, umfangreichsten und bedeutendsten archäologischen Sammlungen Deutschlands. Hinzu kommen wechselnde Sonderausstellungen.
Durch die in Halle ansässige „Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle“ finden sich in der Stadt zahlreiche Galerien und Kunsträume, die einen Besuch wert sind. Auf dem Programm stehen hier Ausstellungen, Konzerte und Lesungen.
Wie unschwer am Namen zu erkennen, ist Halle eng mit dem Salz verbunden. Die „hallesche Marktplatzverwerfung“ machte ab dem Mittelalter die Förderung von Sole möglich. Bis heute produzieren die Mitglieder der „Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle“, die Halloren, Salz, was von Halle in die Welt geht. Das Technische Halloren- und Salinemuseum präsentiert Details zur Stadtgeschichte und zu den Halloren. Momentan ist das Museum geschlossen, da umfangreiche Sanierungsarbeiten stattfinden.
Neben der salzigen hat Halle auch eine süße Seite: In der ältesten Schokoladenfabrik Deutschlands, der Halloren Schokoladenfabrik, werden die Halloren Schokoladenkugeln hergestellt. Im Schokoladenmuseum – gleich neben der Fabrik gelegen – sind eine Ausstellung zur Geschichte der Schokolade sowie ein Schokoladenzimmer, gefertigt aus Schokolade und Marzipan, zu sehen. Durch ein gläsernes Dach haben die Besucher auch einen Blick auf den Produktionsraum der Schokoladenfabrik.
Halle ist übrigens auch Hansestadt: Seit dem Jahr 2001 ist die Stadt Mitglied im „Hansebund der Neuzeit“. An der Saale gelegen, profitierte Halle vom 13. bis ins 15. Jahrhundert von dieser Verbindung.
Traditionelle Hanse- und Salzfeste am Fluss und auf Halles Marktplatz erinnern bis heute an die Tradition vergangener Zeiten.
Die „Kleine Uli“ – wie die „Kleine Ulrichstraße“ in der Innenstadt von den Hallensern liebevoll genannt wird – ist die Kneipenmeile der Stadt. Hier trifft alt auf jung, modern auf klassisch sowie der gebürtiger „Hallenser“ auf den zugezogenen „Hallunken“. An warmen Abenden lässt es sich hier auch herrlich draußen sitzen. Besonders beliebt sind die Cafés, Bars und Kneipen der „Kleinen Uli“ bei den mehr als 20.000 Studenten, die an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg studieren. Aber auch stilvolle Restaurants und kleine Läden sind in der belebten Straßen zu finden. Das Um- und Rein- schauen lohnt sich allemal.
Im Jahr 1689 wurde in Halle der Grundstein für ein neues Waisenhaus gelegt – der Beginn der Franckeschen Stiftungen. Bis heute zu einem europaweit einzigartigen kulturellen Bildungskosmos gewachsen, stehen die Stiftungen auf der deutschen Vorschlagsliste für das UNESCO-Welterbe. Das Fachwerkhaus-Ensemble der Franckeschen Stiftungen beherbergt die einzige vollständig erhaltene barocke Wunderkammer Europas sowie eine imposante Kulissenbibliothek mit rund 50.000 Büchern zu allen Gebieten des Wissens, vor allem aber zur Kirchen- und Bildungsgeschichte der Frühen Neuzeit.
Jüngst hat die UNESCO die „Himmelsscheibe von Nebra“ in ihr Register des Weltdokumentenerbes „Memory of the World“ aufgenommen. Die Himmelsscheibe ist in Halle im Landesmuseum für Vorgeschichte zu sehen.
Mit der Reformation verbindet Halle eine ganz besondere Geschichte: Im Jahr 1514 zog Kardinal Albrecht – Erzbischof von Magdeburg und Mainz, Administrator des Bistums Halberstadt und Kurfürst des Heiligen Römischen Reichs – in seine zukünftige Residenz, die Moritzburg, ein. Sein Ablasshandel wurde vom Wittenberger Mönch Martin Luther angeprangert, was Luther zu Albrechts ärgstem Widersacher machte. 1541 musste der Kirchenfürst die Stadt der Reformation schließlich verloren geben.
Martin Luther indes predigte zwischen 1545 und 1546 insgesamt dreimal in der Marktkirche. Hier sind bis heute seine Totenmaske und ein Abdruck seiner Hände aufbewahrt. Diese wurden Luther 1546 abgenommen, als er bei seiner Überführung von Eisleben nach Wittenberg in der Kirche aufgebahrt war. Von Luthers Werken – Drucke mit eigenhändigen Eintragungen – verwahrt die Marienbibliothek in Halle wertvolle Ausgaben.
Bedeutende Bauwerke aus der Epoche von Kardinal Albrecht sind nach wie vor in Halle zu sehen: Darunter neben der umgestalteten Marktkirche auch die Neue Residenz.
- Filmmusiktage Sachsen-Anhalt
- Silbersalz Festival
- Museumsnacht Halle & Leipzig
- Monstrale Internationales Kurzfilmfestival
- Lichterwelten im Bergzoo
- Händel-Festspiele
- Laternenfest
Informationen zu diesen und weiteren Veranstaltungen erhalten Sie natürlich auch bei uns.
- Sektkellerei Rotkäppchen, Freyburg
- Rosarium Sangerhausen
- Arche Nebra, Wangen
- Lutherstadt Wittenberg
- Goethetheater und Historische Kuranlagen Bad Lauchstädt
- Solestadt Bad Dürrenberg
Händelstadt Halle (Saale)
Führungsangebote Schulklassen
Ausgewählte thematische Führungen
Sonstige
Führungsangebote
Schulklassen
Die Kinder-Tour:
Klassenstufe 1-4 / Vorschule und Kita
Klassenstufe 5-12
Dauer:
1,0 Stunde
1,5 Stunden
Reisegruppen
Die Altstadt-Tour
Entdecken Sie die Highlights der mehr als 1.200-jährige Händelstadt Halle bequem zu Fuß.
Tipp: Kombinierter Altstadtbummel – Rundfahrt im Bus mit kurzen Stopps an markanten Plätzen
Dauer:
1,0 Stunde
1,5 Stunden
2,0 Stunden
2,5 Stunden
3,0 Stunden
Die Turm-Tour
Erleben Sie einen einmaligen Blick über die Dächer der Stadt und erfahren Sie Interessantes aus dem Alltag der Türmerfamilie.
(maximal 10 Personen)
Dauer:
1,0 Stunde
Die Turm-Tour inkl. Wein/Sekt
(mind. 5 Personen; max. 10 Pers.)
Dauer:
1,0 Stunde
Ausgewählte thematische Führungen
Die Händel-Tour - uff Hall´sch
Wir laden Sie auf eine kleine Zeitreise mit einem drolligen Komponisten ein, der nicht nur imaginär Orgel spielen kann, sondern auch die hallesche Mundart bestens beherrscht.
(max. 25 Teilnehmer)
Dauer:
1,5 Stunden
(nur in Deutsch)
Die Stadtgottesacker-Tour
Tauchen Sie in die Geschichte des über 500 Jahre alten Renaissance Friedhofs und erfahren Sie, welche berühmten Hallenser hier ihre letzte Ruhe gefunden haben.
Dauer:
1,5 Stunden
Die Burg-Tour
Mit einer Fackel in der Hand erkunden Sie den geheimnisvollen Giebichenstein bei Einbruch der Dunkelheit.
(max. 25 Pers./ Gruppe)
Dauer:
2 Stunden
Die Wahrheit oder Lüge-Tour
Werden hier nur wahre Geschichten erzählt oder will Ihnen der Gästeführer einen Bären aufbinden? Am Ende gibt’s die Auflösung und für alle erfolgreichen Mitrater eine Überraschung.
Dauer:
1,5 Stunden
(nur in Deutsch)
Die Nachtschwärmer-Tour
Lauschen Sie beim Bummel durch die abendlichen Gassen der Händelstadt unterhaltsamen Geschichten aus vergangenen Zeiten.
Dauer:
ab 1,5 Stunden
(nur auf Deutsch in Kostümierung möglich)
Die Kardinal-Tour
Lassen Sie sich von Kardinale Albrecht, Erzbischof von Magdeburg und Mainz, Administrator des Bistums Halberstadt und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, sein Halle des 16. Jahrhunderts Zeigen.
Dauer:
ca. 1,5 Stunden
(nur in Deutsch)
Die Musik-Tour
Der Rundgang entführt Sie zu authentischen Händel Stätten und gewährt Einblicke in das Leben anderer berühmter Komponisten.
Dauer:
1,5 Stunden
Die Luther-Tour
Sie möchten wissen, was Halle mit Luther zu tun hat? Dann begleiten Sie uns auf dieser speziellen Luthertour und erfahren Sie, wie die Reformation hier siegte.
Dauer:
1,5 Stunden
Die Francke-Tour
Entdecken Sie eine der bedeutendsten Bildungs- und Erziehungseinrichtungen des 18. und 19. Jahrhunderts in Europa und erfahren Sie Bemerkenswertes über Leben und Werk August Herrmann Franckes (auf Wunsch mit Besichtigung des Camposantos)
Dauer:
ca. 1,5 Stunden
Die Feininger-Tour
Wir zeigen Ihnen die Wirkungsstätte des berühmten Malers, seine Ansichten auf Halle und mit dem Kunstmuseum Moritzburg den Ort, an dem Feiningers bekannte Halle-Bilder entstanden.
Dauer:
ca. 2,0 Stunden.
Die Schokoladen-Tour
Erleben Sie die 200-jährige Schokoladentradition von Deutschlands ältester Schokoladenfabrik. Dabei schauen Sie von oben in die gläserne Confiserie, wo erlesene Trüffel- und Pralinenspezialitäten hergestellt werden.
Dauer:
ca. 1,0 Stunden
Die Neustadt-Tour
Halle-Neustadt gilt bis heute als Prototyp der modernen sozialistischen Stadt der ehemaligen DDR. Begleiten Sie uns auf eine Reise durch architektonische Besonderheiten und die Wohnkultur von damals bis heute.
Dauer:
ca. 2,0 Stunden
Die Frauen-Tour
(Kostümführung)
Imposante Frauen Zimmer aus unterschiedlichen Zeitepochen plaudern über ihr Halle vergangener Zeiten.
Dauer:
ca. 1,5 Stunden
Die Oldtimer-Bus-Tour
(max. 15 Personen)
Dauer:
ab 1,0 Stunde
Die Straßenbahn-Tour
(bis 75 Personen)
Dauer:
1,0 Stunde
Die Saale-Tour
(80 Personen Oberdeck, 110 Personen Unterdeck)
Dauer:
ab 1 Stunde
Charterfahrt nach Vereinbarung
Sonstige Leistungen
Reisebegleitung bis 4,0 Stunden
Jede weitere Stunde wird extra berechnet.
Kostümzuschlag pro Führung
Fremdsprachenzuschlag pro angefangene Stunde und Gästeführer
Aufwandsentschädigung für Start / Ende außerhalb der Innenstadt je Strecke
Wartegeld ab 15 Minuten - je 15 Minuten
Nachtzuschlag ab 20:00 Uhr bis 06:00 Uhr
Kurzfristigkeitszuschlag (Buchung 3 Tage vor Beginn der Führung)
Audio-Guide pro Person
Die maximale Teilnehmerzahl für Stadtführungen (soweit nicht anders angegeben) beträgt 25 Personen. Ab 26 Personen wird die Gruppe geteilt und ein zweiter Gästeführer eingesetzt.
Die Teilnahme an den Führungen geschieht grundsätzlich auf eigene Verantwortung und unterliegt unseren allgemeinen Geschäftsbedingungen. Diese finden Sie u.a. auf www.verliebtinhalle.de
Alle Preise verstehen sich vorbehaltlich Verfügbarkeiten und Preisänderungen.
Folgende Fremdsprachen bieten wir u.a. für unsere Führungen an:
Englisch - Russisch